News vom 01.05.15 bis 31.05.15

1. Südniedersachsen: Notfahrplan der Deutschen Bahn für den Zeitraum 05. bis 08. Mai (Stand 04.05.2015)
2. Regionalisierungsmittel: Unterstützen Sie die Online Petition für eine auskömmliche Finanzierung des Öffentlichen Personenverkehrs
(Stand 04.05.2015)
3. Strecke 350 Göttingen - Kreiensen: Information von DB Regio - nach Notfahrplan folgt Baustellenfahrplan vom 09.05.2015 - 17.05.2015 (Stand 04.05.2015)

4. Streik: DB Regio veröffentlicht Streikfahrplan für Samstag  (Stand 08.05.2015)
5. Südniedersachsen: Sprecher der Initiative "Höchste Eisenbahn für den Südharz" Michael Reinboth wurde neuer Vorsitzender im PRO BAHN-Regionalverband Südniedersachsen
(Stand 09.05.2015)
6. Südniedersachsen:
PRO BAHN Südniedersachsen zieht Streik-Bilanz - Die Sollingbahn Northeim – Bodenfelde war auch im Streik das Stiefkind (Stand 11.05.2015)
7. Walkenried: Das neue Online-Bürgerblatt "Walkenrieder Nachrichten" mit Buchungsservice für Fernbuslinien - Surftipp: Fernbusfahrplan simplexmobility  (Stand 24.05.2015)

1. Südniedersachsen: Notfahrplan der Deutschen Bahn für den Zeitraum 05. bis 08. Mai (Stand 04.05.2015)
Von DB Regio wurden der Initiative die Notfahrpläne übermittelt. Danach wird es auf den Strecken

ein Ersatzangebot geben, welches zwischen 50 und 80 % der sonst gefahrenen Leistungen bietet.

Lediglich auf der Strecke Northeim - Bodenfelde werden alle Züge durch Busse ersetzt, die in Northeim zu den gleichen Zeiten wie die Züge abfahren und ankommen, aber für die Strecke deutlich länger brauchen. http://www.suedharzstrecke.de/downloads/RB 81 SEV Northeim - Bodenfelde_05_08Mai.pdf

KBS 357 Göttingen - Herzberg - Nordhausen

Ab Göttingen um 6.38, 7.49, 9.49, 11.49, 13.49, 14.48 (mit Umsteigen in Northeim), 15.49, 16.07 (mit Umsteigen in Northeim), 17.49, 19.49 bis Nordhausen und 21.49 bis Herzberg. Zusätzlich ab Northeim um 5.06 Uhr nach Nordhausen.

Ab Nordhausen um 5.39, 6.39, 8.39, 10.39, 12.39, 13.39 (mit Umsteigen in Northeim), 15.39 (mit Umsteigen in Northeim), 16.39, 18.39, 19.39 (mit Umsteigen in Northeim) und 20.39 nach Göttingen, zusätzlich ab Herzberg um 5.23 und 6.50 nach Göttingen.

Ab Northeim nach Hannover verkehrt stündlich der Metronom, die frühen IC fallen allerdings aus. Jeder in Northeim ankommende/abfahrende Zug der Südharzstrecke hat einen Metronom-Anschluss.
Ab Göttingen bestehen zahlreiche Anschlüsse nach Kassel (CANTUS, nicht bestreikt), Paderborn (NWB, nicht bestreikt) oder auch zum Fernverkehr nach Frankfurt am Main (ca. jeder zweite ICE fährt). Die ICE zwischen Hannover und dem Ruhrgebiet und zwischen Hannover und Berlin verkehren nahezu ohne Einschränkungen.

KBS 358 Braunschweig - Herzberg

Hier wird ein 2-Stunden-Takt angeboten, der in Richtung Braunschweig um 5.34 Uhr beginnt und um 19.34 endet und in Braunschweig Abfahrten von 6.03 bis 20.03 aufweist, zusätzlich noch um 21.03.

In Braunschweig bestehen etwa alle 2 Stunden Anschlüsse vom/zum Berliner ICE.

Der Notfahrplan kann in Tabellenform im Internet der Bahn unter www.bahn.de/aktuell heruntergeladen werden. Ferner sind in der "Liveauskunft" unter www.bahn.de alle fahrenden Züge und deren Anschlüsse hinterlegt.

"Höchste Eisenbahn für den Südharz" bedankt sich bei allen Eisenbahnern, die in dieser schwierigen Zeit die Mobilität der Südharzer sicherstellen.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Reinboth

2. Regionalisierungsmittel: Unterstützen Sie die Online Petition für eine auskömmliche Finanzierung des Öffentlichen Personenverkehrs (Stand 04.05.2015)
Der PRO BAHN-Regionalverband Südniedersachsen und unsere Initiative unterstützen ausdrücklich die nachfolgend verlinkte Petition für eine auskömmliche Finanzierung des Öffentlichen Personenverkehrs.
https://www.openpetition.de/petition/online/finanzierung-des-regional-und-s-bahn-verkehrs-sichern-massive-fahrpreiserhohungen-vermeiden
Die Regionalisierungsmittel befinden sich zur Zeit im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat. Bitte zeichnen sie mit, leiten sie die bitte an alle Interessenten weiter. Vielen Dank!
Gerd Aschoff, PRO BAHN RV Südniedersachsen
Burkhard Breme, Initiative "Höchste Eisenbahn für den Südharz"

3. Strecke 350 Göttingen - Kreiensen: Information von DB Regio - nach Notfahrplan folgt Baustellenfahrplan vom 09.05.2015 - 17.05.2015 (Stand 04.05.2015)
Wie uns DB Regio gerade mitteilte, finden zusätzlich zwischen Göttingen und Kreiensen ab Samstag Bauarbeiten statt, die schon im Jahresfahrplan eingearbeitet sind. DB Regio wird die Fahrgäste zwar über Ansagen und mit Handzetteln in den Zügen und auf den Bahnhöfen erinnern, befürchtet aber einen Teil der Pendler durch den Streik "zu verlieren" und nach dem Streik fahren die RB 82 schon bis zu 8 Minuten früher in Göttingen ab
Hannover - Göttingen
Göttingen - Hannover
Quelle: DB Regio AG, Willy-Brandt-Platz 1, 38102 Braunschweig, Tel. 0531 704-3301, Michael Fischer Teilnetzmanager

4. Streik: DB Regio veröffentlicht Streikfahrplan für Samstag (Stand 08.05.2015)
Wer mit einem Einlenken der GDL im Dauerstreik gerechnet hatte, wurde spätestens durch die jüngste Kampfrede ihres Vorsitzenden eines besseren belehrt. Bis Sonntag wird es also weiter gehen, und wer weiß, wann der nächste Streik folgen wird. Die GDL-Spitze hat erneut Rundumschläge gehen Unternehmer, Politiker und vor allem alle anderen Gewerkschaften verteilt. Lösung: In weiter Ferne. Als Nutzer der Bahn und mehr noch als Organisation, die sich seit 20 Jahren für die Bahn einsetzt, fühlen wir uns nicht mehr ernst genommen, von keiner Seite. Es geht ums Prinzip und schon lange nicht mehr um die, welche mit dem Fahrgeld für Löhne und Gehälter aufkommen.

Dank der organisatorischen Struktur und der hohen Zahl an Beamten sind wir im Südharz bis dato noch gut weggekommen. Die bisherigen Streikfahrpläne wiesen zwar Lücken auf, boten aber – leider mit Ausnahme der Strecke Northeim – Bodenfelde – zahlreiche Verbindungen. Dabei kommt uns zugute, dass ringsum viele nicht bestreikte Bahnen verkehren.

DB Regio hat nun auch die Streikfahrpläne für den Samstag (9.5.) eingestellt. Erwartungsgemäß wird der Zugverkehr gegenüber Werktagen nochmals etwas ausgedünnt. Im Vergleich zu den Fahrplänen vom November bietet dieser Fahrplan aber deutlich mehr. Zwischen Northeim und Nordhausen werden am Samstag pro Richtung 7 Züge verkehren, davon jeweils 5 bis und ab Göttingen. Aus Richtung Göttingen gibt es ferner einen, in Richtung Göttingen 2 schnelle Anschlüsse durch Umsteigen in Northeim. Hier ist zu beachten, dass die Züge der Relation Göttingen – Bad Harzburg, welche in Northeim diese Anschlüsse herstellen, wegen Bauarbeiten auf der Nord-Süd-Strecke mit leicht verändertem Fahrplan verkehren.

Zwischen Braunschweig und Herzberg wird ein 2-Stunden-Takt angeboten, der in Braunschweig Hbf um 7.03 beginnt und um 19.03 endet und in Herzberg um 7.34 beginnt und um 19.34 endet. Je nach Fahrplanlage der Züge zwischen Northeim und Nordhausen gibt es eine Anzahl guter Anschlüsse in den Relationen Braunschweig – Herzberg – Northeim oder Braunschweig – Herzberg – Nordhausen und zurück.

Sehr gut sieht es am Samstag bezüglich der Verbindung Osterode – Seesen – Kreiensen – Hannover und zurück aus. 5 Mal klappt es in Richtung Hannover und 4 Mal aus Richtung Hannover. Weitere Verbindungen nach und von Hannover gibt es, wenn auch mit Wartezeit, über Salzgitter-Ringelheim und die Züge des ErixX.

Die Streikfahrpläne können unter www.bahn.de/aktuell abgerufen werden (Auf der Karte der Länder Niedersachsen anklicken und dann nach RB46 oder RB80 suchen). In der gut funktionierenden Liveauskunft der Bahn sind sie ebenfalls enthalten.

Da der Streik bis Sonntag früh um 9 Uhr andauert, ist im Regionalverkehr ab Sonntag mittags mit einer Rückkehr zum Regelfahrplan oder jedenfalls mit einer deutlichen Erhöhung der Anzahl verkehrender Züge zu rechnen.
Michael Reinboth

5. Südniedersachsen: Sprecher der Initiative "Höchste Eisenbahn für den Südharz" Michael Reinboth wurde neuer Vorsitzender im PRO BAHN-Regionalverband Südniedersachsen (Stand 09.05.2015)
Der PRO BAHN-Regionalverband Südniedersachsen hat Michael Reinboth (Walkenried) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er löst Gerd Aschoff (Göttingen) ab, der nach 30 jähriger Amtszeit nicht erneut kandidierte. Er steht dem Regionalverband künftig als „Ehrenvorsitzender“ zur Verfügung und will seinen Schwerpunkt auf seine ehrenamtliche Tätigkeit als Bundespressesprecher des Fahrgastverbandes verlagern. Außerdem ist er stellvertretender PRO BAHN-Landesvorsitzender.

Reinboth ist bereits über 30 Jahre PRO BAHN-Mitglied, war Gründungsvorsitzender des PRO BAHN-Landesverbandes Hessen und wirkt als Sprecher der Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“. Als Harzer möchte er für bessere öffentliche Verkehrsmittel im künftigen Großkreis Göttingen/Osterode sorgen. Der Erhalt der Südharzstrecke Northeim-Nordhausen und deren besserer Verknüpfung mit dem Gesamtnetz ist ihm ein Herzensanliegen. Außerdem möchte er sich für Verbesserungen auf den Bahnstrecken zwischen Göttingen und Northeim und dem Weserbergland einsetzen.

Weitere aktuelle Themen im PRO BAHN-Regionalverband sind die Auswirkungen des nunmehr achten GDL-Streiks, der Göttinger Stadtbusverkehr, die Reaktivierung von Haltepunkten in Rosdorf und Verliehausen, die Ausarbeitung eines neuen Nahverkehrsplanes für Südniedersachsen sowie die unzureichende Finanzierung des Nahverkehrs durch die Regionalisierungsmittel des Bundes.
Als Stellvertreter wurden Peter Behrend (Göttingen) und Marco Schumm (Northeim) bestätigt. Finanzbeauftragte bleibt Gisela Tambour (Göttingen). Als Beisitzer fungieren Tobias Kreitz (Hardegsen) und Friedbert Leßner (Verliehausen). 
Quelle: http://www.pro-bahn.de/niedersachsen/rv_sued2.htm#d150905

6. Südniedersachsen: PRO BAHN Südniedersachsen zieht Streik-Bilanz - Die Sollingbahn Northeim – Bodenfelde war auch im Streik das Stiefkind (Stand 11.05.2015)
Der Fahrgastverband PRO BAHN Südniedersachsen hat nach nahezu 6 GDL-Streiktagen eine Bilanz für den Süden des Bundeslandes und die angrenzenden Bereiche von Hessen und Thüringen gezogen und fordert in zwei Fällen zusätzliche Anstrengungen für den wahrscheinlichen Fall eines weiteren Streiks. Sie betreffen die Strecken Northeim – Bodenfelde und Kassel – Nordhausen – Halle.

Dank mehrerer Bahnunternehmen, die vom GDL-Streik dieses Mal nicht betroffen waren (sie waren es schon in anderen Fällen und werden es wahrscheinlich auch wieder sein), und dank der bei DB Regio noch zahlreich vorhandenen Beamten konnte in Südniedersachsen ein relativ umfangreicher Bahnverkehr angeboten werden. Auf den Strecken des metronom, von CANTUS und der NordWestBahn rollten die Züge ohne Einschränkungen, und DB Regio brachte an Werktagen immerhin 72 Züge und damit deutlich mehr als 50 % des sonstigen Angebots auf die Schienen. Hinzu kamen zahlreiche ICE, da die Linien Frankfurt – Hamburg, München – Hamburg und Frankfurt – Berlin prinzipiell zweistündlich bedient wurden. Lediglich die IC-Linie Karlsruhe – Hamburg wurde ein vollständiges Opfer des Dauerstreiks.

Mit diesem Angebot konnten der regionale Berufs- und Schulverkehr und der Fernverkehr in Richtung Hamburg, Berlin, Rhein/Main, Bayern oder Rhein/Ruhr abgesichert werden. Deutliche Einschränkungen gab es lokal zwischen Northeim und Bodenfelde, wo alle Züge durch Busse ersetzt wurden, und überregional in Richtung Thüringen und Sachsen-Anhalt. Während man nach Erfurt noch mit Einschränkungen über Eichenberg reisen konnte, sah es nach Halle oder Leipzig ganz trüb aus. Es gelang der DB zum wiederholten Male nicht, die wichtige Achse Kassel – Nordhausen – Halle zu bedienen. Am Dienstag und Mittwoch gab es hier nur ein Angebot mit Bus zwischen Leinefelde und Nordhausen, am Donnerstag und Freitag fuhren dann einige Züge zwischen Nordhausen und Halle. Damit waren weite Teile Mitteldeutschlands nicht oder nur mit erheblichen Umwegen zu erreichen (nach Halle hätte man zum Beispiel über Goslar oder über Erfurt fahren können).

Größtes Sorgenkind ist jedoch die Sollingbahn. Es sei, so der PRO BAHN-Regionalvorsitzende Michael Reinboth, zwar verständlich, dass man DB-seitig die vorhandenen Ressourcen auf die aufkommens-stärkeren Strecken konzentriere, doch sei das völlige Abhängen der Strecke Northeim – Bodenfelde „kein gutes Zeichen für die zukünftige Entwicklung“. Da die Busse des Ersatzverkehrs in der Fahrplanauskunft nicht enthalten waren, wurden die meisten Kunden auf dem Weg zwischen Harz und Ruhr auf die Reisewege über Göttingen oder Kreiensen verwiesen. Von diesen beiden Stationen aus verkehrt die NordWestBahn. Fast eine Woche lang war der Schienenweg über Bodenfelde praktisch nicht existent.

„Die Streikenden spielen hier mit der Zukunft einer ganzen Zweigstrecke. Wir bemühen uns seit Jahren um bessere Anschlüsse und mehr durchgehende Züge und sind durch die Aktionen der GDL gefühlt um mehrere Jahre zurückgeworfen worden“ meint Reinboth, der Streiks auf Zweigstrecken für absolut kontraproduktiv und überdies im Sinne der Streikenden für wirkungslos hält. „Man leistet hier allenfalls späteren Abbestellungen Vorschub und gefährdet damit die eigenen Arbeitsplätze.“
Quelle: Fahrgastverband PRO BAHN Regionalverband Süd-Niedersachsen

7. Walkenried: Das neue Online-Bürgerblatt "Walkenrieder Nachrichten" mit Buchungsservice für Fernbuslinien - Surftipp: Fernbusfahrplan simplexmobility  (Stand 24.05.2015)
Auch wenn Walkenried nicht angefahren wird, wird die Auskunfts- und Buchungsseite von meinfernbus/Flixbus auf der Homepage der "Walkenrieder Nachrichten" eingeblendet. Interessierte können also über diese Seite zu den Aukunfts- und Buchungssystemen dieses Unternehmens gelangen und sich über das Fahrtenangebot und die Preise informieren. Das Unternehmen ist übrigens auf Walkenried zugekommen und hat diese Möglichkeit angeboten, bei der pro Buchung auch noch eine (kleine) Provision für die "Walkenrieder" abfällt, die dann gern im Sinne des Ortsbildes verwendet werden soll.
Probieren Sie es aus - es geht ganz einfach.

Übrigens verkehrt in der Sommersaison auch wieder der "BerlinLinienBus" zwischen Bad Sachsa bzw. Braunlage und Berlin, allerdings nicht täglich. Alle Fahrzeiten von meinfernbus/Flixbus und BerlinLinienBus können Sie auch dem aktuellen "Harz-Kursbuch" entnehmen, welches alle Fahrpläne sämtlicher öffentlicher Verkehrsmittel im und am Harz enthält und für 2 € u.a. am Schalter des Bahnhofs Walkenried erhältlich ist.

Ab Nordhausen (Bahnhofsvorplatz) und Herzberg (Bushaltestelle Schloß) verkehren aktuell Fernbusse von meinfernbus/Flixbus, und zwar zu folgenden Zielen:

Ab Göttingen (Haltestelle Zoologisches Institut am Bahnhof) verkehren täglich zwischen 40 und 50 Fernbusse zu unterschiedlichen Zielen.

Fernbusfahrplan http://www.simplexmobility.de/  
Von
simplexmobility erhielten wir die Information, dass sich die "neue" FlixBus-MeinFernbus mit ihrem Angebot weiter aus der Harz-Region zurückgezogen hat. Zum 21.05. wurde die Linie 079 von Hamburg nach Chemnitz (u. a. mit Halt in Nordhausen) eingestellt. Aktuell führen damit noch die Fahrten der MFB 029 Hamburg - München und MFB 051 Köln - Berlin durch den Harz.

Bei SIMPLEX Mobility handelt es sich um eine private Informationsplattform, die sich mit dem Themenspektrum Public Transport, insbesondere mit Fahrplan- und Netzgestaltung beschäftigen möchte. Dahinter steckt eine über Jahre gewachsene Begeisterung für die Verkehrsträger Zug und Bus, sowie die Leidenschaft für Fahrpläne, Fahrplangestaltung, Netzentwicklung und Netzdesign. Informationen finden Sie unter: http://www.simplexmobility.de/
Michael Reinboth / Burkhard Breme

 

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